Quellengut zur pommerschen Geschichte in ausländischen
Archiven
(Auszug für Stockholm aus: Joachim Wächter, Quellengut
zur pommerschen Geschichte in ausländischen Archiven. Greifswald-Stralsunder
Jahrbuch, Bd.4/1964, S.195-204)
Inhalt:
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Bei dem Schriftgut des Reichsarchivs
Stockholm29 handelt es sich in der Regel nicht um Sachakten,
wie sie in Deutschland üblich sind, sondern um die für Schweden
typischen Reihenakten. Normalerweise sind also dort in einem Aktenband
nicht Schriftstücke gleichartigen Betreffs zusammengefaßt, sondern
Schriftstücke gleicher Gattung. Infolgedessen bestehen dort ganze
Serien von Aktenbänden, die nur die bei einer Behörde einlaufenden
Schreiben oder nur die Konzepte der Ausgänge zum Inhalt haben. Andere
Reihen bestehen lediglich aus Protokollvolumen oder aus Rechnungsbänden30.
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29) Über das Reichsarchiv Stockholm und das schwedische
Archivwesen vgl. Herman Brulin, Das schwedische Archivwesen, in:
Archivalische Zeitschrift 38. Bd. (3. F. 5. Bd.), 1929, S.151 ff.; Emil
Schieche,
Das schwedische Archivwesen in den letzten 2 Jahren, in: Archivar 2.Jg.,
1949, Sp. 25 ff; .Ingvar Andersson, Archives in Sweden, in: Libraries
and archives in Sweden, Stockholm 1954, S. 169 ff.; Eberhard Schetelich,
Archive und Archivorganisation in Schweden, in: Archivmitteilungen VII.
Jg. 1957, S. 137 ff.; Lisa Kaiser, von schwedischen Archiven und
Archivaren, in: Der Archivar 13. Jg. 1960, Sp. 139 ff., bes. Sp. 148 ff.
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30) Das Schriftgut der einzelnen Behörden ist nicht
selten folgendermaßen gegliedert: A. Protokolle, B. Registratur (Konzepte
und Abschriften von Ausgängen), D Diarien, Postbücher, E Eingelaufene
Schreiben, F Akten, d.h. gemischtes Schriftgut, G Rechnungen. Die Unterteilung
der Gruppen erfolgt nach römischen Zahlen, arabischen Zahlen und Buchstaben..
Wichtig für Forschungen zur pommerschen Geschichte ist im schwedischen
Reichsarchiv31 die Reichsregistratur, "Riksregistraturet".
Sie umfaßt eine Serie von Abschriften und eine Serie von Konzepten
der Ausgänge der Königlichen Kanzlei. Die Abschriftenreihe erstreckt
sich auf die Zeit vom 16. bis ins 18. Jahrhundert. Als erschließende
Register dienen die sog. Diarien, in denen die hinausgesandten Schreiben
unter den alphabetisch geordneten Namen ihrer Empfänger aufgeführt
sind. Für die an die pommersche Provinzialregierung abgegangenen Schriftstücke
ist der Name Pommern als Stichwort gewählt worden. "Riksregistraturet"
umfaßte zunächst alle Unterlagen über die Ausgänge
der Königlichen Kanzlei. Später fand eine Aufgliederung der Reichsregistratur
statt. Das Schriftgut über die auswärtigen Sachen wurde von 1684
an gesondert als "Utrikesregistraturet"32
geführt. In ihr fanden dann mit den Ausgängen nach den auswärtigen
Besitzungen Schwedens auch die nach Pommern gesandten Schreiben ihren Niederschlag.
Seit 1810 gab es schließlich eine besondere Reihe "Pommerska
Registraturet". Sie endete 1815, als Schweden sein pommersches Besitztum
an Preußen abtrat.
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31) Zu Feststellungen über die Quellenlage im schwedischen
Reichsarchiv bot mir eine von der Staatlichen Archivverwaltung, Potsdam,
ermöglichte Studienreise nach Stockholm Gelegenheit. Dem Sektionschef
im Stockholmer Reichsarchiv Dr. Holm sowie Dr. Arnold Soom habe ich für
die freundliche Einführung in die dortigen Bestandsverhältnisse
und für zahlreiche aufschlußreiche Hinweise zu danken.
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32) Einschließlich von "Utrikesregistraturet" und "Pommerska
Registraturet".
Während also in der Reichsregistratur33 die Entwürfe
und Abschriften der nach Pommern gesandten Schreiben mit denen anderer
Ausgänge zusammengefaßt sind, bilden die aus Pommern beim schwedischen
König bzw. bei der Königlichen Kanzlei in Stockholm eingelaufenen
Schreiben den Kern eines rein pommerschen Bestandes, der Sammlung Pommeranica.
Sie sind gegliedert erstens in Schreiben von Behörden, insbesondere
der pommerschen Regierung, der Generalgouverneure und der pommerschen Kammer,
zweitens in Schreiben von Korporationen, d. h. von den Ständen und
von Kommunen, und drittens in Schreiben von Beamten und einzelnen Personen.
Einen zweiten bedeutenden Bestandteil der Sammlung Pommeranica stellen
Akten und Schreiben von Kommissionen dar, die in Pommern tätig waren.
Der restliche Inhalt dieses Bestandes wird durch einzelne Akten pommerscher
Behörden und Beamter sowie durch Akten über pommersche Verhältnisse
gebildet. In zeitlicher Hinsicht erstreckt sich der wichtige Bestand Pommeranica34
von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Jahre 1815. Beachtung verdient
auch der Parallelbestand "Wismariensia",
da er eine Reihe von Bänden mit Schreiben von oder nach dem Wismarer
Tribunal enthält, das als oberstes Gericht für die schwedischen
Besitzungen in Deutschland auch für Schwedisch-Pommern zuständig
war.
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33) Die Originale der aus Stockholm an die Regierung Schwedisch-Pommerns
abgesandten Schreiben befinden sich, soweit sie erhalten geblieben sind,
normalerweise im LA Greifswald, und zwar für die Zeit vom Dreißigjährigen
Krieg bis ungefähr zum Jahre 1715 in der Repositur 6 (Schwedisches
Archiv) und für die Zeit von 1721 bis 1815 in der Rep. 10 (Schwedische
Regierung Stralsund).
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34) Eine Abschrift des 1915 von Herman Brulin angelegten
Findbuches über den Bestand "Pommeranica" hat das schwedische Reichsarchiv
freundlicherweise dem LA Greifswald überlassen.
Zu den "Diplomatica" ist im Stockholmer
Reichsarchiv das Schriftgut zusammengefaßt, das aus fremden Territorien,
von Gesandtschaften im Ausland, stammt. Für die Zeit der pommerschen
Selbständigkeit, d. h. für die Herzogszeit, befinden sich unter
den Diplomatica auch einige Bände, die sich auf Pommern beziehen,
z. B. ein Volumen Städteangelegenheiten und ein Band Verträge.
Eine Anzahl dicker Volumen ist über die zwischen Schweden, dem deutschen
Kaiser und den deutschen Reichsständen in Osnabrück geführten
Verhandlungen vorhanden, durch die der Dreißigjährige Krieg
beendet und Pommerns Schicksal auf Jahrzehnte hinaus bestimmt wurde35.
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35) Lange Reihen sind an "Hamburgiensia" vorhanden,
da über Hamburg vielfach schwedische Beziehungen zu Deutschland liefen.
Neben dem Kanzleikollegium stellte das für die Einkünfte zuständige
Kammerkollegium
eine wichtige Reichsbehörde Schwedens dar. Unter dem Archivgut der
Kammer36 dürften die Serien der Kollegiumsprotokolle, der
bei der Kammer eingelaufenen Schreiben sowie der Registratur mit den Konzepten
der Ausgänge auch aufschlußreich über pommersche Verhältnisse
und Angelegenheiten sein. Die der Kammer eingesandten pommerschen Rechnungen
sind fast lückenlos von den Jahren des Dreißigjährigen
Krieges an vorhanden. In der ersten Zeit wurde zwischen vor- und hinterpommerschen
Rechnungen unterschieden. Die Zollrechnungen
gliedern sich in Haupt- und Spezialrechnungen.
Zu diesen letzten gehören Städtezollunterlagen.
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36) Professor Dr. Evald Blumfeldt verdanke ich die Angaben
über die Kammerarchivalien sowie wertvolle Hinweise auf andere Bestände.
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts war in Schweden die Reduktion,
d. h. die Wiedereinziehung von verlehnten und verpfändeten Krongütern
und -einkünften, eine staatliche Notwendigkeit geworden. Das Livländische
Donationskontor (Livlandska Donationskontoret)
war zuständig für die Bearbeitung derartiger Reduktionsangelegenheiten
in allen auswärtigen Besitzungen Schwedens37, wenn
auch die Hauptmenge solcher Reduktionsfälle sich auf Livland bezog.
Unter den Akten dieser Behörde befinden sich infolgedessen auch ungefähr
30 Bände über pommersche
Reduktionssachen. Der größte Teil derartigen Schriftgutes soll
aber nach Pommern gegeben worden sein, da es seinerzeit dort noch gebraucht
wurden38.
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37) Auch in der erst 1658 an Schweden gefallenen Provinz
Schonen.
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38) Möglicherweise befinden sich einige Faszikel davon
unter den Reduktionsakten, die in Rep. 6 des LA Greifswald vorhanden
sind.
Aufschlußreich über Vorgänge und Verhältnisse in Schwedisch-Pommern
durften neben den Akten der bereits genannten zentralen Kollegien des schwedischen
Staates nicht zuletzt auch die Protokolle
des schwedischen Reichsrates sein.
Eine wichtige Ergänzung des im Stockholmer Reichsarchiv befindlichen
staat1ichen
Quellengutes zur pommerschen Geschichte bilden dort einige Bestände
aus der Gruppe derer, die als Sammlungen
bezeichnet werden und Nachlässe, Familien- und Gutsarchive darstellen.
Besonders inhaltsreich ist die Gadebusch-Sammlung (Gadebuschska
Samlingen). Sie enthält den größten Teil des handschriftlichen
und gedruckten Nachlasses von Thomas Heinrich Gadebusch (1736-1804), der
von 1772 an eine Greifswalder Professur für deutsches und pommersches
Staatsrecht innehatte und 1797 zum Mitglied des allgemeinen Staatsausschusses
in Stockholm ernannt sowie 1798 zur Mitwirkung im dortigen pommerschen
"Beredning" berufen wurde. Gadebusch hatte sich Jahrzehnte hindurch mit
pommerscher Geschichte, Verfassung und Verwaltung befaßt und sich
für diese Bereiche eine umfangreiche Stoffsammlung angelegt. Da er
außerdem von amtlicher Seite zuweilen zur Bearbeitung von Verwaltungsaufgaben
herangezogen wurde, enthält die Sammlung neben Druckschriften und
einer Fülle von inhaltsreichen Abschritten aus pommerschen Chroniken,
Urkunden und Akten auch beachtenswerte Originalschriftstücke amtlichen
Charakters und Originalakten. Insgesamt umfaßt die Gadebusch-Sammlung
ungefähr 300 Bände39.
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39) Vgl. Herman Brulin, Die Gadebuschsammlung im Stockholmer
Reichsarchiv, übers. v. Johannes Paul, 1929.
Wertvoll ist ferner "Schröers Arkivet"
bzw. "Schröerska Samlingen", wie dieser Bestand auch genannt
wird. Er geht zurück auf Gottfried von Schröer (1611-1672), der
gebürtiger Schlesier war, seit 1642 in schwedischen Staatsdiensten
stand und 1652 geadelt wurde. Er war jahrelang in pommerschen Behörden,
seit 1665 als Hofgerichtsrat, tätig und hat 1660 als Legationssekretär
am Friedenskongreß in Oliva teilgenommen. Das ansehnliche Archiv
setzt mit Schriftgut aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein
und ist in drei Abteilungen geschieden: erstens Briefwechsel mit Familienmitgliedern,
zweitens Briefwechsel mit Fremden, drittens einzelne Akten, die teils die
Schröersche Familie, teils wirtschaftliche Verhältnisse, teils
Schröers offizielle Wirksamkeit betreffen. Bedeutsam ist, daß
es sich bei "Schröers Arkivet" um ein bürgerliches Archiv handelt,
da derartige Bestände aus jener Zeit sonst kaum vorhanden sind. Sein
Inhalt gibt Aufschluß über das tägliche Leben in den bürgerlichen
Familien und den Kreisen der Amtspersonen in Pommern, insbesondere in Stettin
und Wolgast, während der 1650er und 1660er Jahre.
Auch in weiteren Beständen der Gruppe der privaten Sammlungen bzw.
Archive befindet sich Schriftgut, das pommersche Angelegenheiten betrifft.
So enthält "Rydboholmssamlingen"
in einer Gruppe von Akten, die das Geschlecht Wrangel betreffen, innerhalb
der Nummern 559 bis 594 zahlreiche Bände "räkenskaper"
(Abrechnungen) und "handlingar" (Akten) über Mölschow,
Krummin, Ralswiek und Spycker für die Zeit von 1654 bis 1677 und über
Spycker noch für die Jahre 1727 bis 1778. - Die Bielkesammlung40
weist unter den Nummern 2167, 2250 bis 2277 Abrechnungen und Gutsakten
auf, die sich z. T. auf Torgelow, Jasenitz, das Amt Wredenhagen und auf
Kavelwisch beziehen. Mit "Stedingkska Arkivet"
hat sich das Archiv einer alten pommerschen Familie erhalten. In ihm finden
sich Urkunden, Briefe sowie Schriftstücke über Güter, Ämter
und sonstige Dienstangelegenheiten. Abgesehen vom ältesten Stück,
das von 1491 herrührt, stammen diese Archivalien aus dem Ende des
16. Jahrhunderts, aus dem 17. Jahrhundert und in erheblichem Maße
aus dem 18. Jahrhundert. Sie betreffen wiederholt den Raum Wolgast-Usedom.
Insgesamt dürften diese drei Bestände, Rydboholmssamlingen, Bielkesamlingen
und Stedingkska Arkivet, manchen Aufschluß über die bäuerlichen
Verhältnisse geben können.
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40) Nils Bielke war Ende des 17. Jhs. pommerscher Generalgouverneur.
Die Kartensammlung des Stockholmer
Reichsarchivs enthält Karten der Schwedischen
Landesmatrikel von Vorpommern, die in den Jahren 1692 bis 1698 von
schwedischen Landmessern zu Katasterzwecken geschaffen wurde41.
Es handelt sich um die eine Serie der Matrikelkarten über die Inseln
Usedom und Wollin42. Ihnen ist eine Ausfertigung der Karte über
das Ueckermünder Amtsdorf Altwarp angereiht. Diese Karten sind zu
einem Kartenbuch zusammengefaßt. Die beiden ergänzenden protokollartigen
Bände mit den Beschreibungen, Arealausrechnungen und Annotationen
zu den einzelnen farbigen Dorf- und Gemarkungskarten gehören dem Pommeranica-Bestand
unter den Nummern 531 (Wollin) und 532 (Usedom) an43. Bei der
schwedischen Landesvermessungsbehörde in Stockholm, die den Namen
"Lantmäteristyrelsen"
führt, befinden sich dagegen unter den Kartenbeständen43a
keine pommerschen Matrikelkarten mehr44.
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41) Vgl. Carl Drolshagen, Die schwedische Landesaufnahme
und Hufenmatrikel von Vorpommern als ältestes deutsches Kataster,
I. u. II. T., Beihefte zum 17./38. u. 40.741. Jahresbericht der Geogr.
Ges. Greifswald, 1920 u. 1923;
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Fritz Curschmann, Matrikelkarten von Vorpommern 1692-1698,
Karten und Texte, I. T., Texte Rostock 1948, Karten 1950;
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Marianne Rubow-Kalähne, Matrikelkarten von Vorpommern
1692-1698 nach der schwedischen Landesaufnahme, in: Wissensch. Veröffentl.
d. Dtsch. Instituts f. Länderkunde, N. F. 17/18,1960, und als Sonderband
z. IV, Internat. Archivkongreß in Stockholm 1960.
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42) Diese Serie enthält die Zweitkarten. Die Erstkarten
befinden sich im LA Greifswald, in Rep. 6 a, Mappen C I u. C II,
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43) Es handelt sich um Reinschriftenbände. Die Urschriftenbücher
liegen im LA Greifswald in Rep. 6a als Bd. 48 (Wollin) und 49 (Usedom).
Eine Ergänzung dazu bildet im LA Greifswald der Bd. 21, in
dem eine 1704 durchgeführte Revision der Vermessungsergebnisse ihren
Niederschlag gefunden hat.
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43a) Vgl. Sam. Hedar, Lantmäteristyrelsens Arkiv,
in: Svenska Lantmäteriet 1628-1928, Teil II, Stockho1m 1928, S. 38
3 ff .
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44) Dagegen werden dort ungefähr 50 Karten aus der zweiten
Hälfte des 18, Jhs. über das Amt Neukloster bei Wismar verwahrt.
Beachtenswertes Kartengut über den pommerschen Bereich, insbesondere
Stadt- und Festungspläne, lagert aber im Stockholmer
Kriegsarchiv45, das unabhängig vom Reichsarchiv
besteht. Auch das Schriftgut des Kriegsarchiv46 sollte manchen
historischen Aufschluß über das gleiche Gebiet bringen können.
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45) Vgl. Franz H. Viergutz, Pommersche Stadt- und
Festungspläne im Kriegsarchiv Stockholm, in: Baltische Studien N.
F. Bd. 41, 1939, S. 141 ff.;
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auch z. B. Hermann Voges, Die Belagerung von Stralsund
im Jahre 1715, Stettin 1922, sowie Gerhard Eimer, Die Stadtplanung
im schwedischen Ostseereich. Mit Beiträgen zur Geschichte der Idealstadt,
Stockholm 1961.
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46) Ober das schwedische Krieqsarchiv in Stockholm vgl. Birger
Steckzahn,
Kungliga Krigsarkivet 150 är, 1805-1955, Stockholm 1955;
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Lisa Kaiser, 150 Jahre Schwedisches Kriegsarchiv,
in: Der Archivar 9. Jg., 1956, Sp. 408 f.; Schetelich, a.
a. O., S. 139 f.; Kaiser, Von schwedischen Archiven und Archivaren,
a. a. O., Sp. 151 f.
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Bereitgestellt von: Studienstelle
Ostdeutsche Genealogie (insbes. Pommern und Pommerellen)
der Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universität Dortmund
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© Klaus-Dieter Kreplin, zum Nordhang 5, D-58313 Herdecke 2000